Der Experte für Systemsicherheit Thorsten Holz tritt im Juli in das Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre ein. Seine Forschung konzentriert sich auf die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit komplexer Softwaresysteme gegen neue Bedrohungen, um die Entwicklung robuster und sicherer Architekturen zu ermöglichen, die für den Aufbau vertrauenswürdiger digitaler Systeme unerlässlich sind. Holz ist nicht nur für seine Arbeit im Bereich der Softwaresicherheit bekannt, sondern auch für die Anwendung seiner Forschungsergebnisse zur Lösung realer Probleme, wie beispielsweise die Verbesserung der Speichersicherheit oder das Verständnis der Interaktion zwischen Mensch und System.
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